Schön, dass Sie da sind.
Emotionen, innere Muster und Wahrnehmungsgewohnheiten haben einen großen Einfluss darauf, wie wir uns selbst, unser Umfeld und die Welt sehen – wie wir denken, fühlen und handeln.
Vieles von unseren Motiven läuft unbewusst ab und ist daher nicht so leicht zugänglich oder beeinflussbar. Die eigene Erfahrung und wissenschaftliche Forschungen zeigen, dass eine Veränderung vor allem dann möglich und wirksam ist, wenn wir anfangen, uns selbst besser kennenzulernen, unsere ureigenen Bedürfnisse und Muster wahrnehmen und Selbstverantwortung für unsere Gefühle und unser Handeln übernehmen.
So erhalten wir wieder Zugang zu unserem inneren „Kompass“, bleiben auch in unsicheren Situationen kraftvoll und können darüber hinaus unterschiedliche Perspektiven einnehmen.
Denn: es kann immer auch anders sein.
Veränderung anders gedacht
Ich gehe davon aus, dass Veränderung das Normale ist und beschäftige mich daher mit der Frage: „Wie erzeugen wir eigentlich den Stillstand, der unsere Veränderung – als Person, im Team oder in der Organisation – verhindert ?“ Was zeichnet mich dabei bei meiner Arbeit aus?
- Eine akzeptierende, veränderungsfördernde Haltung, die Kontakt auf Augenhöhe und Berührbarkeit ermöglicht
- Neugierde und Mut unangenehme Dinge anzusprechen
- Prozesshafter und umfassender Blick auf Menschen und Systeme sowie Nutzung neurowissenschaftlicher Veränderungskonzepte
- Umfangreiche Kenntnis und Anwendung der Metatheorie der Veränderung